Das Tor zur Welt des Buches...

Über Nicolas Knoblauch

Nicolas Knoblauch (* 1. März 2000 in Geislingen an der Steige) ist ein deutscher Schriftsteller und gewann bereits, in jungem Alter, zahlreiche Schreibwettbewerbe, unter anderem gewann er mit 13 in der Zeitschrift National Geographic Kids in Zusammenarbeit mit Cornelia Funke und dem Dressler Verlag den ersten Preis, bevor er sich seinem ersten Buch Stauferkind, Friedel der Junge vom Hohenstaufen widmete. Hierzu verfasste Nicolas Knoblauch bereits die Fortsetzung Stauferherz – Friedrich, der junge Staufer.

 

Nicolas Knoblauch begann bereits mit 10 Jahren zu schreiben und konnte zeitnah seine ersten Erfolge erzielen. So konnte er bereits im Jahre 2011 einen zweiten Preis beim Schirndinger Schreibwettbewerb unterstützt durch die Oberfrankenstiftung Bayreuth gewinnen.

 

Im Jahr 2012 gehörte er beim Schreibwettbewerb Karl-May Junior, welcher unter der Schirmherrschaft von Ursula von der Leyen stand, zu den 20 Besten. Seine Geschichte „Winnetou und Martin – Der Beginn einer Freundschaft“ wurde im Buch „Eine Feder für Winnetou“ vom Karl-May Verlag veröffentlicht. Das Vorwort zu diesem Buch verfasst ebenfalls die Schirmherrin Ursula von der Leyen.  Desweitern errang Nicolas Knoblauch im März 2012 einen ersten Landespreis bei der BUND-Jugend für sein Naturtagebuch. Bereits im November 2012 folgte beim Internationalen Märchenland Schülerwettbewerb der 5. Platz und eine Veröffentlichung seiner Ballade „König sein“ im Märchenkalender 2013.

 

Im März 2013 ging er im Alter von 13 Jahren als Sieger des Schreibwettbewerbs der Zeitschrift National Geographic Kids in Zusammenarbeit mit Cornelia Funke und dem Dressler Verlag hervor. Seine Geschichte „Weltenschöpfer“ wurde in der National Geographic Kids Ausgabe 03/13 veröffentlicht.

 

2014 beim Schüler-Stauferpreis der Stauferstiftung Göppingen wurde sein Gedicht „Stauferblut“ in der Altersgruppe II mit einem 2.Platz prämiert. Nicolas Knoblauch hatte so das erste mal Kontakt mit den Staufern und deren Geschichte, über welche später seine beiden Bücher handeln sollten.

 

Es folgten im Juni 2015 ein 1. Landespreis beim Schülerwettbewerb der Landeszentrale für politische Bildung Baden-Württemberg für sein Gedicht „Traum oder Albtraum“, welches in der Nachlese 2014/15 veröffentlicht wurde und bereits die Flüchtlingsproblematik behandelt, bevor diese im Sommer 2015 in Deutschland Mediale Aufmerksamkeit erfuhr.

 

Im November 2016 erlangte er den 1. Preis in der Altersgruppe III der Stauferstiftung Göppingen für seine Kurzgeschichte „Friedel, der Junge vom Hohenstaufen“, die er später, im Alter von 16 Jahren, zu seinem Debütroman „Stauferkind“ weiterschrieb und die am 9. Mai 2017 im Manuela Kinzel Verlag erschien. Das Buch hat Nicolas Knoblauch „Europa in schwer bedrängter Zeit“ gewidmet. Europa und vor allem der Europäische Gedanke war, im Jahre 2016/2017, immer wieder in die Kritik geraten.

 

Neben dem erscheinen von Stauferkind – Friedel, der Junge vom Hohenstaufen erhielt er am 9. Mai 2017 dem Europatag, einen weiteren Landespreis beim Redewettbewerbs des Europäischen Wettbewerbs für sein Gedicht „Europa im Wandel“ vom baden-württembergischen Justiz- und Europaminister Guido Wolff. Zudem gewann er, ebenfalls im Mai 2017, mit seinem Gedicht „Begegnung statt Ausgrenzung“ einen 2. Landespreis beim Wettbewerb des Landestags von Baden-Württemberg.

 

In den Jahren von 2018 bis 2020 konnte er pro Jahr jeweils einen weiteren Landespreis erringen. Darunter ein Landespreis des Redewettbewerbs zum Europäischen Wettbewerb welchen Nicolas Knoblauch, zum wiederholten mal aus den Händen des baden-württembergischen Justiz- und Europaminister Guido Wolff erhielt.

 

Im Frühling des Jahres 2019 erschien der zweite Roman von Nicolas Knoblauch namens Stauferherz – Friedrich, der junge Staufer. Es handelt sich dabei um die Fortsetzung seines Erstling Werks Stauferkind, Friedel der Junge vom Hohenstaufen aus dem Jahre 2017. Nicolas Knoblauch befasst sich in seinen beiden Büchern mit der Jugendzeit Friedrich Barbarossas und zeigt auf wie dieser aufgewachsen sein könnte. Hierfür greift er auf historische Fakten zurück welche er dann mit Fantasie ausschmückt und damit eine Geschichte erschafft welche so aus historischer Sicht wirklich hätte passieren können.

Seit 2019 ist Nicolas Knoblauch Mitglied in der Bundesvereinigung der Fachjournalisten.